WIR2020-Ö tritt bei den Wahlen in Salzburg an!

Im Frühjahr 2023 sind Landtagswahlen in SALZBURG. WIR2020-Österreich wird dabei sein.

WARUM WIR 2020-ÖSTERREICH?!

Wahrscheinlich kennt fast niemand die „Partei“ oder die Organisation Wir2020-Ö. Aber gerade das ermöglicht es, komplett neue Wege zu gehen. Ideen zu verwirklichen. Alte Muster aufzubrechen. Die Gemeinden und Städte innerhalb Salzburgs brauchen keine PARTEI um zu funktionieren. Sie brauchen nur Menschen, die deren Arbeit untereinander koordinieren.

WIR2020-Ö ist in sich schon so aufgebaut, dass Parteigehabe oder Lobbyismus vermieden wird. WIR haben ein Konstrukt geschaffen, welches uns ermöglicht am politischen Geschehen teilhaben zu können. Ein bekanntes Gefäß, eine wählbare Sache. Wer WIR wählt, wählt nicht eine Person oder eine Farbe, sondern das Programm und die Themen, welche auf der Website veröffentlicht sind. Und nur darum geht es. Das WIE!

Ob hinter WIR2020-Ö zwei oder 100 Personen stehen, spielt dabei erstmal keine Rolle. Es geht darum, was DU willst. Was die Mehrheit will. Das WIR. Welche Bildung wünschen wir uns für uns und unsere Kinder? Welches Gesundheitssystem? Oder welches Geldsystem? Wie definiert die Mehrheit „sozial“? Dies haben wir in unseren Themen unter Anlehnung an große Denker wie z.b. Dr. Daniele Ganser und Ernst Wolff vorformuliert. Kein muss, nur eine Idee.

WIR ist ein MEHRHEITSBESCHLUSS. Einzelne werden darin genau so berücksichtigt, wie das große Ganze. Es gibt halt keine Forderungen, da es keine kollektive, vorgefertigte Meinung gibt. Keine Ideologie und keine farblichen Interessen. Kein Populismus. Dennoch haben WIR Themen und ein Programm formuliert. Ein Wunschdenken. Eine Vision.

WIR2020-Ö hat ein moralisch verankertes Programm. Flexible Themen, Ideen sowie Vorschläge. Aber die Umsetzung bestimmen nicht WIR. Sondern die Personen, die es betrifft. Die Menschen, für welche diese Beschlüsse gemacht werden sollen. UNS. Jedes Gesetz und jede Verordnung ist von Menschen gemacht. Es sind keine Naturgesetze. Eine Partei als Konstrukt, sollte nicht im Parlament sitzen. Nur die Abgeordneten. Ohne Fraktionszwang oder Parteichef im Nacken. Wir hätten gerne ein gebundenes Mandat. Gebunden am Wählerwunsch, den Interessen des Bürgers und der Bedürfnisse der Bevölkerung. Der MEHRHEIT.

Das Programm umfasst zwei Seiten. Die Themen sind ausführlicher.

Die Gesellschaft eines Landes schafft sich ihren strukturierten Aufbau und die Grundlagen des Zusammenlebens durch Erfahrung und Verbesserung von Methoden und Systemen. In keinem Fall darf die Methode oder das System der Gesellschaft schaden oder diese in ein untragbares Ungleichgewicht von Fairness, Transparenz oder Ehrlichkeit lenken. Die Bildung der einzelnen Individuen ist das erklärte Ziel aller Strukturen.

Der rote Faden in den ResortsDAS PROGRAMM

Die Strukturierung erfolgt immer auf die gleiche Art und Weise, wodurch sich Zusammenarbeit und Erarbeitung von übergreifenden Konzepten leichter verwirklichen lassen. Komplexe Themenbereiche werden mittels Arbeitsgruppen aus den jeweiligen, oder allen Resorts, in einem offenen Diskurs abgesprochen und einem ethischen Prozess der Kosten-Nutzen Abwägung für die Bürgerschaft offengelegt.

  1. Was möchten wir mit dem Bereich erreichen?
  2. Worin liegt der Nutzen des Bereiches?
  3. Sind die Grundlagen für eine ökonomische und menschengerechte Durchführung geschaffen?
  4. Welche Mittel werden benötigt, um die Ziele zu erreichen?
  5. Gib es Alternativen zu unseren Lösungsansätzen und was wären deren Nutzen?
  6. Gibt es einen unmittelbaren Schaden oder einen negativen Ausschlag bei der Umsetzung der Methoden und Systeme?

Politik ist kein Geschäft. Politik ist Arbeit mit der Gesellschaft, um neuere und bessere Wege zu finden, gemeinsam definierte Ziele zu erreichen.

Der unten genannte und veröffentlichte Film von Dr. Daniele Ganser beschreibt das Problem der jetzigen Politik in nur zwei Stunden Videolaufzeit. Wir alle müssen umdenken, neu denken und unsere Zukunft neu gestalten. Der jetzige Weg ist eine Sackgasse. UND WIR ALLE WISSEN DAS!

Das ist die einzige Werbung die DEMOKRATIE braucht!

UND DEINEN SUPPORT.

FRAGEN VORAB BEANTWORTET

Wer ist WIR2020-Ö?

Du bist WIR2020-Ö. WIR bringt die Interessen der MEHRHEIT wieder ins Parlament. Denn hier wirst DU gefragt, welche Bedürfnisse in DEINER Gemeinde vorhanden sind. Ob jemand Mitglied ist bei WIR2020-Ö oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Hier gibt es keine Posten zu vergeben. Das Programm ist die Politik. Die Themen beschließen die Menschen.

Wie soll das den gehen?

Ein Landeshauptmann , eine Landeshauptfrau, ist der oder die oberste Koordinator/in des Landes. Er oder Sie kann sich gehör verschaffen, ist überall willkommen und hat alle wichtigen Verbindungen für Projekte und Anliegen. Das ist die Aufgabe. Dafür wird er oder sie gewählt. Und diese Aufgabe muss erfüllt werden. Wie? Indem man AKTIV in die Gemeinden fährt, mit den Menschen vor Ort spricht und die Ideen und Probleme sammelt, auf welche er oder sie trifft. Diese werden dann in den Landtag eingebracht und mit allen dort sitzenden Personen, Parteien und Organisationen besprochen und beschlossen. So muss das sein.

Das ist doch Wunschdenken! Da machen die anderen nicht mit.

Das kann sein. Aber wenn der oder die Landeschef/in die Probleme und Ideen der Bürger ins Parlament trägt, und die darin sitzenden Parteien und Personen diese dann liegen lassen oder gegenteilig entscheiden, dann wissen die Bürger des Landes bescheid. Und dann können die Menschen bei der nächsten Wahl selbst entscheiden, ob diese Damen und Herren dort weiterhin noch sitzen sollen. Lasst es UNS doch ausprobieren!

Der Landeshauptmann, die Landeshauptfrau, hat doch ganz andere Aufgaben.

Wirklich? Welche denn? Er oder Sie soll sich um die Menschen in seinem Bundesland kümmern und die zuständigen Behörden und Ämter koordinieren. Die MEHRHEIT vertreten. Jeden Einzelnen. Er oder sie soll die Bürger des Landes vor Korruption und ungerechter Verteilung schützen. Dazu hat er die Macht der Bevölkerung geliehen bekommen. Und wenn er oder sie eine ehrliche und ungefilterte Meinung vertreten soll, muss er oder sie auch vor Ort sein und diese Meinungen, Ideen und Probleme selbst hören. Er oder Sie muss das Unternehmen SALZBURG kennen und die darin lebenden Menschen. Wie soll denn sonst eine Mehrheitsentscheidung fallen, ohne direkte Demokratie? WER soll denn DEINE Interessen und Bedürfnisse erkennen und vertreten? Die fraktionsgebundenen Parteien? Die gewinnorientierte Wirtschaft? Nein. Die oberste Instanz des Landes muss die Ideen einbringen und die Prozesse überwachen. Und zwar mit direktem Draht zu den Menschen die es betrifft.

Das ist doch die Aufgabe der Gemeindeparteien!

Das kann sein. Aber der Landeshauptmann, die Landeshauptfrau, hat doch nichts mit einer Partei zu tun. Er oder Sie arbeitet für die Bürger, nicht für die Partei. Die Parteien haben wieder eigene Interessen. Darum streiten diese ja auch ständig. Und ehrlich gesprochen, wird kein Blauer einem Rotem (oder umgekehrt) jemals eine gute Idee gönnen. Das lassen die Funktionäre doch nicht mal parteiintern zu. Die Rolle des Landeschefs, der Landeschefin, muss neu gedacht und umgesetzt werden. Vergesst die Parteien. Denkt in Menschen.

Soll der Landeshauptmann jetzt von Bierzelt zu Bierzelt gondeln, oder wie?

Natürlich nicht. Von Gemeinderatssitzung zu Gemeinderatssitzung. Und dort die Ideen aller Parteien und Organisationen mitnehmen. Oder selbst welche einfließen lassen. Wer viel rum kommt, hört auch viel. Und die Grundbedürfnisse werden in jeder Gemeinde etwa gleich sein. Sauberes Wasser, gute Versorgung, gute Bildung, sauberes Ortsbild, Vereinswesen und Arbeit. Und vieles mehr. Die Lösungen und Möglichkeiten Probleme zu beseitigen, aber grundverschieden. Und das gehört koordiniert. Von oben. Dafür wird der Mann oder die Frau nun mal bezahlt, oder?

Und wer soll sich dann mit der Wirtschaft treffen? Oder Krankenhäuser einweihen?

Die Wirtschaft sitzt hoffentlich mit am Tisch in den einzelnen Gemeinden. Genauso wie alle anderen Vertreter. Und für die Global-Player gibt es dann den Bund. In einer Demokratie hat jeder genau eine Stimme. Jeder. Und für Events und sonstige öffentliche Auftritte hat man hoffentlich Personal, welches das LAND vertreten kann. Außer es bleibt die Zeit dafür. Alles wird man nicht selber machen können. Aber das soll ja auch nicht sein. Es heißt ja WIR. Das wichtigste ist jedoch die MEHRHEIT. Daran geht kein Weg vorbei.

Und wer soll dann den Landeshauptmann, die Landeshauptfrau, unterstützen, wenn er oder sie keine Parteifreunde im Hintergrund hat?

Ist die Frage ehrlich gemeint?! Die dafür am besten qualifizierten und zugänglichen Personen natürlich. Egal welche Farbe diese denken. Parteilos oder mit Parteihintergrund. Wir sollten einen Menschen nach seinen Handlungen, nicht nach seinem Parteibüchlein beurteilen. Gute Leute bleiben, andere gehen. Normal, oder?

DR. DANIELE GANSER

Der Film „WAHLEN“ zeigt in kurzen Interviewauszügen, worin das Problem und die Chance der Demokratie liegt. Die Frage die wir uns alle stellen müssen ist: „Wollen wir Politik für die MEHRHEIT, also UNS, oder machen wir weiter so wie jetzt?

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